Frei-Rückentherapie – Ganzheitlich, nachhaltig und ohne Medikamente
Ein Schwerpunkt meiner Arbeit ist die schonende und nachhaltige Behandlung von Rückenschmerzen.
Bandscheibenvorfall, Hexenschuss, Kreuzschmerzen, Blockaden des Iliosakralgelenks und weitere Beschwerden des Bewegungsapparates behandele ich mit gerätegestützter Rückentherapie. Dazu nutze ich ein zertifiziertes Frei-Therapiegerät aus der Rehamedizin.
In dem speziellen Behandlungsgerät werden Knie und Becken stabilisiert, so dass ausschließlich eine kontrollierte Streckbewegung des Rückens gegen Widerstand möglich ist.
Auf diese Weise können sich Blockaden des Beckens und der Wirbelsäule aktiv lösen, während gleichzeitig die Tiefenmuskulatur gestärkt wird. Ist die Muskulatur erst aktiviert, gibt es physisch keinen „Nährboden“ mehr für Rückenschmerzen.
Es kann nachhaltig wieder eine gesunde Statik hergestellt werden.

Frei-Rückentherapie – die Ursachen von Rückenschmerzen behandeln
- Behandlung der Schmerzursache
- Reaktivierung der Tiefenmuskulatur
- Nachhaltigkeit durch Abbau von Schonhaltungen
- Sehr hohe Erfolgsquote
- Geringer Zeiteinsatz
- Vertrauen in den Rücken wird gestärkt
- Keine Medikamente
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Ablauf der Frei-Rückentherapie:
Der ersten Termin dauert ca 45-50 Minuten und beinhaltet eine eingehende Anamnese, die Messung der Wirbelsäule mit der Spinalmaus und die Therapie Ihrer Rückenbeschwerden mit dem Gerät. Die reine Behandlungszeit dauert etwa 15-20 Minuten und ist meist sehr intensiv.
Während der Behandlung auf dem Frei-Gerät wird der Unterkörper fixiert, Beine und Becken bewegen sich also nicht mit. Die Therapeutin ist die gesamte Zeit der Rückentherapie anwesend, wodurch mögliche Bewegungsfehler vermieden werden.
Die Frei-Rückentherapie eignet sich sehr gut als Einzeltherapie, denn in mehreren Sitzungen wird der Rücken meist immer mehr gestärkt.
Man kann die Methode auch optimal kombinieren mit Massage, Schröpf-Therapie und Neuraltherapie.

Kinesiophobie - die Angst vor Bewegung
Bewegungsangst spielt bei vielen Menschen mit Rückenschmerzen eine große Rolle. Jede Bewegung kann Schmerzen auslösen, weshalb viele sich eher schonen möchten. Eine ausgeprägte Bewegungsangst führt zu einer ungünstigen Negativspirale, bei der die Beschwerden zunehmen und der Patient/die Patientin sich immer weniger bewegen möchte.
Bei der Frei Rückentherapie lernt man, sich Bewegungen wieder zuzutrauen. Man gewinnt wieder Mut zur Bewegung und Vertrauen in den eigenen Rücken, was oftmals zu einer raschen Reduzierung der Beschwerden führt.
Ein Nebeneffekt der Rückentherapie ist, dass mit Nachlassen der Schmerzen die Lust auf körperliche Aktivitäten wieder steigt: man möchte häufig wieder mit Sport anfangen, den Garten umgraben oder endlich den Keller aufräumen.
Bei folgenden Diagnosen hat sich die Frei-Rückentherapie bewährt:
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Bandscheibenvorfall und verschlissene oder degenerierte Bandscheiben
- Rückenschmerz durch Verspannungen
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Blockade des Iliosakralgelenks (ISG) mit Beckendrehung und damit einhergehend eine verschobene Körperstatik und Beinlängendifferenz
- Schmerzen im unteren und mittleren Rücken, auch Schmerz im Ischiasnerv
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„Akuter Kreuzschmerz“/Hexenschuss: ein plötzlicher, manchmal stechender Rückenschmerz, der oft nach einer ganz normalen Bewegung auftritt